(hoga-presse) Upstalsboom vermeldet steigende Gästezahlen für das erste Halbjahr. Sowohl bei den über 600 Ferienwohnungen und Apartments als auch in den zehn Hotels entlang der Deutschen Küste sowie in Emden und Berlin habe der Urlaubsanbieter „spürbar“ zugelegt, teilte Geschäftsführer Bodo Janssen heute in Emden am Firmensitz der Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co. KG in Emden mit: „Wir haben damit das hohe Niveau des Vorjahres nochmals übertroffen.“ Die Ostsee liege in der Urlaubergunst weiterhin vorn. Jedoch hole die Nordsee bei den von Upstalsboom angebotenen Standorten auf.
Für das Gesamtjahr könne Upstalsboom noch keine verbindliche Prognose abgeben. Zwar sei die Urlaubszeit bis Anfang September „gut“ ausgelastet und das Unternehmen zuversichtlich, den Vorjahresumsatz von rund 43 Millionen Euro übertreffen zu können. Jedoch gestalte sich das Buchungsverhalten der Gäste weiterhin kurzfristiger, betonte Janssen: „Wir müssen unsere Potenziale immer wieder vollständig entfalten, um das erreichte hohe Niveau zu halten.“ In diesem Zusammenhang komme dem Personal eine Schlüsselrolle zu. So investiere Upstalsboom überdurchschnittlich stark in die Mitarbeiterentwicklung. Dies zeige sich auch an der steigenden Zahl an Auszubildenden. Nach Unternehmensangaben haben in diesem Jahr 27 neue junge Frauen und Männer eine Lehre bei Upstalsboom begonnen – sechs mehr als ausgelernt hätten.
Der stärkere Trend zur Nordsee hänge bei Upstalsboom eng zusammen mit einem weiter erhöhten Qualitätsstandard, betont Janssen: „Im Urlaub ist Komfort und Entspannung auf hohem Niveau gefragt.“ So erfreuten sich beispielsweise das Mitte Juli neu eröffnete Upstalsboom Aparthotel Anna Düne und die Ferienvillen Anna Düne auf der Insel Wangerooge (Landkreis Friesland) sowie das exklusive Upstalsboom Resort Deichgraf in Wremen (Landkreis Cuxhaven) einer überdurchschnittlich starken Nachfrage. Dies gelte auch für zahlreiche vor kurzem renovierte Ferienwohnungen.
Neben dem Buchungsplus habe sich auch die Wertschöpfung positiv entwickelt. Die durchschnittliche Zimmerrate in den Hotels liege leicht über dem Vorjahreswert von 86 Euro. Darüber hinaus verringerte der Urlaubs- und Ferienbieter nach eigenen Angaben durch eine steigende Zahl von Direktbuchern die Provisionsausgaben für Vermittlungsportale wie HRS und Co. In diesem Zusammenhang spiele eine gute eigene Internetstrategie eine immer größere Rolle. Durch den Ausbau der eigenen E-Commerce-Aktivitäten und dem umfassenden Relaunch der eigenen Homepage mit verbesserten Buchungsmöglichkeiten inklusive Best-Preis-Garantie hätten stark steigende direkte Buchungen per Mausklick generiert werden können. „Bereits Anfang Mai hatten wir so viele Online-Buchungen über unsere Homepage für unsere Ferienwohnungen wie im gesamten vergangenen Jahr“, betonte die Vertriebsleiterin Ferienwohnungen Julia Bott.
Zudem steige der Anspruch der Gäste an Service und Ausstattung kontinuierlich. Insbesondere die vitale Generation ab 50 mache keine großen Kompromisse. Neben Familien sei dies für Upstalsboom eine wichtige Zielgruppe, die mit umfangreichen Angeboten im gehobenen Drei- bis Vier-Sterne-Bereich ganzjährig bedient werde.
Bodo Janssen
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